Bis Oktober 2023 bin ich – Lukas, der Gründer von Knife Art – in Japan. Dort werde ich meine Lieferanten treffen, einen Sprachkurs machen und natürlich auch einige Sehenswürdigkeiten besuchen. Auf dieser Seite nehme ich Dich mit auf meine Reise und berichte von meinen Erfahrungen. Wenn Du keinen Post verpassen willst, kannst Du Dich hier zu meiner E-Mail-Liste anmelden.
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Hado ist eine sehr junge Marke, die sich in den letzten Jahren aber schnell einen Namen durch top Qualität gemacht hat. Bei meinem Besuch konnte ich Tanaka San beim Schmieden zusehen und den kompletten Schleifprozess in der Manufaktur beobachten. Bilder und Videos gibt es in diesem Beitrag.
Etwas Urlaub muss auch mal sein und darum geht es diese Woche – eine der vielleicht bekanntesten Attraktionen Japans (zumindest auf Instagram) ist Nara und die zutraulichen Rehe, die dort leben. Viel Spaß mit meinen Eindrücken von dort!
Kurosaki, Kato, Yamamoto und Co – sie alle vertrauen auf Messergriffe von Yamaken. Ich habe den traditionsreichen Hersteller aus Echizen besucht und durfte mir die Produktion ansehen. Wie es dort aussieht, erfährst Du hier.
Im zweiten Teil meines Blogs zu Echizen geht es um die Produktion der Messer: Wie laufen Schmieden, Schliff und Finish ab? Davon liest Du in diesem Blog.
Für mich ist Echizen wohl eine der wichtigsten Orte Japans, denn ein Großteil meiner Messer kommt von dort. Entsprechend habe ich mich sehr auf den Besuch gefreut! Wie es lief, liest Du im ersten Teil meines Blogs zu Echizen.
Als ehemaliger San Lehrling von Shiro Kamo ist Ogata ein aufstrebender Stern am Himmel der Messermacher. Ich habe ihn in seiner Werkstatt besucht und er hat mir gezeigt, wie er seine Messer fertigt. Davon liest Du hier.
Zeit für etwas Urlaub: kurz vor Hokkaido liegt die Präfektur Aomori. Direkt am Meer gelegen, ist sie bekannt für ihre Meeresfrüchte, doch auch der Großteil Japans Äpfel wird dort angebaut. Wer Natur und Parks mag, ist hier richtig.
Die Schmiede Tadafusa ist wohl die Größte in Sanjo. Dort werden nicht nur Tadafusa Messer hergestellt, sondern auch viele Klingen für andere Marken. Um die Eindrücke von meinem Besuch geht es hier.
In diesem Artikel geht es um meinen Besuch bei Tsukasa und Mutsumi Hinoura. Gemeinsam fertigt das Duo aus Vater und Sohn in Sanjo erstklassige Küchenmesser und mehr.
Drei Tage lang war ich in Sanjo. Dort habe ich nicht nur Schmiede besucht (dazu gibt es einzelne Artikel), sondern auch verschiedene Museen und „Nakaya Saw“ einen Hersteller von japanischen Sägen. Davon liest Du hier.
Wakui ist zwar nicht so bekannt, wie die Schmiede aus Echizen, seine Messer sind aber mindestens so gefragt. Von meinem Besuch bei dem Meisterschmied aus Sanjo liest Du in diesem Artikel.
In Tokyo war ich eine ganze Woche. Neben meinem Besuch bei Hasegawa habe ich noch viele andere Dinge erlebt: Okonomiyaki, Nachtleben, Bonsai Museum und mehr. Darum geht es in diesem Artikel.
Hasegawa fertigt seit vielen Jahren Schneidebretter, die insbesondere bei Sushi-Köchen beliebt sind. Vom Besuch in der Hasegawa Fabrik und dem anschließenden Abendessen liest Du hier.
Die Kappabashi ist wohl eine Pflichtstation für jeden, der Küchenmessern verfallen ist – auf einer ganzen Straße reiht sich ein Haushaltswarenladen an den nächsten. Meine Erfahrungen und Tipps lest Ihr hier.
Der zweite Stop auf meiner Reise führte mich zum Mt. Fuji, dem vielleicht größten Wahrzeichen Japans. Dort habe ich nicht nur eine Radtour und Wanderung erlebt, sondern konnte auch unbeschreiblich gutes Essen probieren. Um all das geht es in diesem Artikel.
Endlich geht es los! Nach mehreren Monaten Planung bin ich in Japan angekommen. In diesem Blog berichte ich von meinem Flug, meiner Ankunft und den ersten Tagen in Nagoya – viel Spaß!
