169,00 €
Ko-Santoku „Migaki“ von Ogata aus SG2 Pulverstahl, mit Griff aus Rengas und Wenge.
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„Ich habe meine Messer so designt, dass sie besonders leicht zu pflegen sind. Deshalb wünsche ich mir, dass sie oft zum Einsatz kommen und ihre Nutzer für eine lange Zeit begeistern.“ So hat uns Ogata San seine Messer-Serie beschrieben. Der Grund dafür ist das recht grobe Migaki-Finish, das parallel zur Schneide verläuft. Selbst bei intensivem Gebrauch sind so kaum Kratzer auf der Klinge zu sehen. Auch beim Schliff hat Ogata den perfekten Mittelweg zwischen robust und schnittfreudig gefunden – das macht das Ko-Santoku zu einem idealen Alltagsmesser.
Zum Einsatz kommt hier eine Kernlage aus SG2-Pulverstahl, mit einer Härte von 62 bis 63 HRC. Als einer der härtesten Stähle auf dem Markt ist SG2 bekannt für seine hohe Schnitthaltigkeit. Das Ogata Migaki Ko-Santoku muss deshalb vergleichsweise selten nachgeschliffen werden. In dieser Preisklasse stehen Ogatas Messer damit recht allein da, was sie zu einem günstigen Einstieg in die Welt der High-End-Stähle macht.
Der Griff besteht aus wunderschönem dunkelroten Rengasholz, mit einer Zwinge aus Wenge.
Ko bedeutet im Japanischen „klein“. Ein Ko-Santoku ist also nichts anderes als ein kleines Santoku. Daher ist es besonders gut für mittleres bis kleines Schnittgut geeignet. Aufgrund seiner geraden Schneidekante eignet es sich am besten zum Hacken.
Die Klinge ist 150 mm lang, 50 mm hoch und 2 mm stark. Das Messer kommt auf eine Gesamtlänge von 28 cm und das Gewicht liegt bei leichten 120 Gramm.
Zum Messer dazu gibt es eine dunkelblaue Geschenkverpackung.
Wir prüfen alle Messer vor dem Versand sorgfältig auf Produktionsfehler. Da es sich hier jedoch um ein handgefertigtes Messer handelt, können Klinge oder Griff leichte Bearbeitungsspuren aufweisen.
Shungo Ogata ist einer der jüngeren Messermacher aus Echizen. Nach ca. 6 Jahren Lehre bei Shiro Kamo hat er inzwischen eine eigene Werkstatt, wo er seine eigenen Messer fertigt. Auch, wenn er Schmied gelernt hat, schmiedet Ogata seine Klingen nicht selbst, sondern kauft Rohlinge ein. Mit vollem Fokus auf das Schleifen kann er seine Messer besonders günstig anbieten. Nebenher schleift Ogata San für die Shooting-Stars aus Echizen, wie Takeshi Saji oder Yu Kurosaki.
