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Zu Besuch bei Naras höflichen Rehen

    Nach einer Woche Pause geht es heute endlich weiter mit dem nächsten Bericht aus Japan. In diesem Beitrag geht es zur Abwechslung aber mal nicht um Messer, sondern um Nara – die Stadt in Japan, die durch ihre höflichen Rehe bekannt ist. Was ich dort erlebt habe, erfährst und siehst Du in diesem Beitrag. Ganz ohne scharfe Klingen musst Du aber auch diese Woche nicht auskommen: zufällig bin ich in Nara an einem Showroom für Katanas vorbeigekommen.

    In der nächsten Woche kannst Du Dich dann wieder auf einen ganz besonderen Bericht freuen: Mein Besuch bei HADO in Sakai – hier gibt es vielleicht auch wieder eine kleine Aktion für alle E-Mail-Abonnenten. Wenn Du also noch nicht in die E-Mail-Liste eingetragen bist, kannst Du das hier nachholen.

    Was Du oben siehst, ist wohl die Hauptattraktion Naras: Im lokalen Park gibt es unzählig viele Rehe. Diese sehen nicht nur niedlich aus, sondern sind auch abhängig von Reis-Crackern, die es dort speziell für die Tiere zu kaufen gibt. Dafür tun sie fast alles, inklusive einer Verbeugung. 

    Doch natürlich hat Nara noch eine ganze Menge andere Dinge zu bieten. Da wäre zum Beispiel die Natur – inzwischen (die Beiträge hier sind ja immer etwas verzögert) war ich ganze dreimal in Nara und konnte auch die abgelegenen Punkte „erwandern“. Insbesondere die Orte abseits des Tourismus sind wirklich atemberaubend schön! Da wären etwa der Yoshikien Garden oder der Wakakusayama Berg, die Du unten auf den Bildern sehen kannst. Auch auf dem Weg zum Berg gibt es super viel zu sehen – insbesondere viele Laternen.

    Außerdem zu sehen in Nara ist der Todai-ji Tempel, in dem einer der größten Bronze-Buddhas Japans zu bestaunen ist. Dort gibt es natürlich auch die übliche Ausstattung japanischer Tempel: große Garten-Anlagen und Sake-Fässer.

    Zufällig bin ich auch noch an einem Museum für japanische Katanas vorbeigelaufen. Natürlich habe ich die Gelegenheit genutzt, um Euch einige Eindrücke davon mitzubringen. Die Welt der Katanas ist vielleicht noch größer als die, der Kochmesser: Insbesondere antike Katanas gibt es in allen Qualitätsstufen und teilweise viele hundert Jahre alt. Auf eines aus dem 14. Jahrhundert spare ich ja schon. Bis ich mir das leisten kann, wird es aber wohl noch etwas dauern. 😉 Im Museum in Nara gab es nur moderne Katanas, die von heutigen Schmieden gefertigt werden. Davon gibt es in Japan aktuell immerhin noch knappe 300 Stück. Auch die aktuellen Schwerter sind natürlich unglaublich beeindruckend gefertigt und schön anzusehen. Mehr gibt es im heutigen Video zu sehen, einen kleinen Eindruck findest Du schon hier:

    Damit sind wir für heute auch schon am Ende des Beitrags angekommen. Mehr visuelle Eindrücke gibt es wie jede Woche natürlich wieder im Video:

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    Ich weiß ja nicht, ob solche Katanas nicht auch zum Thema „Knife Art“ passen würden. Was meinst Du – haben sie eine Rubrik im Shop verdient? Schreibe mir gerne einen Kommentar!

    Wie eingangs gesagt, geht es nächste Woche dann um HADO – melde Dich also gerne zu meiner E-Mail-Liste an und folge meinem Instagram-Account, damit Du den Beitrag und die passende Aktion nicht verpasst.

    Viele Grüße und bis nächste Woche
    Lukas

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      Inhaber von Knife Art 🔪