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Shu Matsubara

Shu Matsubara

In der vierten Generation betreibt Katsuto Tanaka gemeinsam mit seinem Sohn Hiroki die Schmiede Shu Matsubara in der Präfektur Nagasaki. 

Die Schmiede-Tradition der Region reicht aber noch viel weiter in die Vergangenheit zurück: Sie begann im 12. Jahrhundert mit einem Konflikt zwischen des Tiara und Minamoto Clans. Im Jahre 1185 gewann der Minamoto Clan diese Auseinandersetzung.

Für die Schwertschmiede der Tiara war das freilich keine besonders angenehme Zeit. Einer von ihnen – Naminohira Yukiyasu – floh deshalb in die Provinz Hyuga (heute Miyazaki). Seine Nachkommen zogen 1474 wiederum nach Matsubara, um dort den Bedarf an Schwertern für die Kriege in der Sengoku-Periode zu bedienen. Gleichzeitig begannen sie mit der Produktion von halbmondförmigen Sicheln für die Lokalen Bauern – ein Werkzeug, für das die Region bis heute bekannt ist.

Shu Matsubara führt diese Tradition fort. Neben Sicheln produzieren Katsuto und Hiroki Tanaka heute in der dritten und vierten Generation auch Küchenmesser. Die Qualität und das Finish ihrer Messer sind dabei wirklich außergewöhnlich. Angefangen bei ästhetischen Klingen, über einen perfekt verarbeiteten Griff und einen angenehm abgerundeten Kehl sowie Klingenrücken, bis hin zur eindrucksvollen Verpackung. Matsubara bietet ein erstklassiges Gesamtpaket zu einem fairen Preis.

Messer von Shu Matsubara

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